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Mit Sprachtherapie helfen wir Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen dabei, ihr volles Kommunikationspotenzial auszuschöpfen. Denn jeder Mensch verdient es, gehört zu werden.

Grenzen in der Kommunikation überwinden – aktiv am Leben teilhaben

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Die Logopädie bietet individuelle Diagnostik, Beratung und Therapie bei Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

  • Sprachentwicklungsstörung (SES)

  • Artikulationsstörung/Dyslalie

  • Orofaziale Dysfunktion

  • Verbale Entwicklungsdyspraxie

  • Rhinophonie

  • Kindliche Stimmstörung

  • Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (AVWS)

  • Mund-, Ess- und Trinktherapie

  • Aphasie

  • Dysarthrie/Dysarthrophonie

  • Dysphagie

  • Sprechapraxie

  • Fazialisparese

  • Orofaziale Dysfunktion

  • Aussprachestörungen (Dyslalien)

  • Stimmstörungen

  • LSVT-LOUD

Die Logopädie

ÜBER

Die Logopädie in Überlingen besteht aus einem hochqualifizierten Team von vier Logopädinnen und zwei Atem-, Sprech- und Stimmlehrerinnen, die in verschiedenen Therapiebereichen tätig sind. Dank unserer Flexibilität können unsere Klienten jederzeit von der gesamten Kompetenz in unserem Team profitieren.

Wir begleiten Sie und Ihre Angehörigen mit Fachkompetenz und Empathie auf dem Weg zu klarer und wirksamer Kommunikation:

  • in unserer Logopädie-Praxis in Überlingen am Bodensee

  • als Hausbesuch bei Ihnen

  • in einer Videotherapie

  • mit Intensivprogrammen

So vielfältig die Ursachen sind, die Menschen von einer wirksamen Kommunikation abhalten, so unterschiedlich sind unsere Therapiekonzepte.

Deshalb steht eine ausführliche Anamnese und Diagnostik an erster Stelle. Wir nehmen uns die Zeit, eine Bindung zu unseren kleinen und großen Klienten aufzubauen, ihre Wünsche genauso wie ihre Sorgen zu erfahren. All das fließt in unsere spezifische Therapieplanung ein. So legen wir den Grundstein für eine zielgerichtete Therapie, die wir dann pausieren oder beenden können, wenn der gewünschte Erfolg erreicht ist, selbst wenn noch nicht alle möglichen Therapieeinheiten auf der Verordnung aufgebraucht sind.

Von der Terminvereinbarung bis zum „Happy End“ der Therapie – wir stellen Ihre Bedürfnisse durch intern optimierte Zusammenarbeit stets in den Fokus. So profitieren Sie von dem Therapieansatz, der zu Ihnen passt.

WERTE

Wir widmen uns voll und ganz dem Wohlbefinden und der Entwicklung jedes Patienten.

Diagnostik

Wir leiten unsere Arbeit durch ein tiefes und einfühlsames Verständnis der individuellen Bedürfnisse.

Beratung

Eine vertrauensvolle Beziehung ist entscheidend. Wir schaffen einen Raum, in dem Offenheit den Therapieerfolg fördern.

Therapie

Ihr Schlüssel zu einer wirksamen Kommunikation

staatl. gepr. Logopädin

Sandra Weyrauch

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staatl. gepr. Logopädin

Annabelle Lindner

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Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin

Nina Heim

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Sie fragen sich vielleicht…

FAQ

  • Wie bekomme ich einen Termin bei der Logopädie?
    Sie können anrufen, unser Kontaktformular ausfüllen oder eine E-Mail schreiben. Wir melden uns so bald wie möglich bei Ihnen, beantworten Ihre Fragen und finden einen passenden Termin für Sie!
  • Wie lange dauert eine logopädische Therapie?
    Das ist so unterschiedlich wie die Herausforderungen, mit denen Menschen zu uns kommen. Manche Artikulationsstörung verschwindet in weniger als den üblicherweise verschriebenen zehn Sitzungen. Bei neurologischen Erkrankungen begleiten wir unseren Klienten so lange, wie es nötig ist.
  • Wie lange dauert eine logopädische Therapiesitzung?
    In der Regel dauert eine logopädische Sitzung 45 Minuten. Es sind, je nach Behandlungsansatz, auch Sitzungen von 30 oder 60 Minuten möglich. Bei Bedarf sind auch Doppelstunden möglich.
  • Wann sollte mein Kind zur Logopädie gehen?
    Wenn ein Kind einen deutlich langsameren Sprachentwicklungsverlauf als gleichaltrige Kinder aufweist, schwer verständlich ist oder Probleme mit dem Sprachverständnis hat, empfehlen wir, frühzeitig genau hinzuschauen. Denn Kommunikationsprobleme ziehen besonders in dieser Zeit des Lernens unweigerlich weitere Schwierigkeiten nach sich. Je früher wir die Kinder unterstützen, umso leichter fällt ihnen der weitere Weg. Übrigens: Auch Kinder mit Lese-Rechtschreibschwäche profitieren von einer frühen logopädischen Therapie.
  • Was passiert in der ersten Logopädiestunde?
    Zu Beginn findet ein ausführliches Anamnesegespräch statt, in dem wir über den Grund der Vorstellung, die möglichen Ursachen der Schwierigkeiten und die persönlichen Ziele und Wünsche sprechen. Danach findet eine spezifische Diagnostik statt, in der sowohl Stärken als auch aktuellen Schwierigkeiten identifiziert werden. Daraufhin erstellen wir einen individuellen Therapieplan und besprechen das weitere Vorgehen.
  • Wer stellt eine Verordnung für die Logopädie aus?
    Eine Heilmittelverordnung für die Logopädie können sowohl Kinderärzte und Hausärzte, HNO-Ärzte als auch Phoniater, Neurologen, Kieferorthopäden und Zahnärzte ausstellen. Das hängt sehr davon ab, welche Schwierigkeiten vorliegen und welche Ärzte gerade in die Behandlung involviert sind.
  • Was passiert in der ersten Logopädiestunde?
    Wir lernen uns erst einmal kennen und schauen, was Sie zu uns bringt. Wir machen uns gemeinsam auf die Suche nach den Ursachen Ihrer Schwierigkeiten und sprechen über Sorgen, Wünsche und Ziele. Die spezifische Diagnostik dient aber auch dazu, die Stärken unserer Klienten zu entdecken. Auf dieser Basis stellen wir Ihre Therapie individuell zusammen und besprechen gemeinsam das weitere Vorgehen.
  • Wird die Logopädie von der Krankenkasse bezahlt?
    Ja, die gesetzlichen Krankenkassen tragen die Kosten einer verordneten logopädischen Therapie. Bei Kindern werden die Kosten komplett erstattet, ab dem 18. Lebensjahr tragen Versicherte eine Zuzahlung in Höhe von 10 Prozent selbst, wenn sie nicht von der Zuzahlung befreit sind. Private Krankenversicherungen erstatten die Kosten der Therapie - je nach Versicherungstarif - bis zu 100 Prozent. Häufig müssen Versicherte aber mit einem privaten Eigenanteil rechnen.
  • Muss Logopädie verschrieben werden?
    Grundsätzlich ja. Wenn Sprech- Sprach-, Stimm- oder Schluckstörungen vorliegen, brauchen wir eine ärztliche Diagnose und Verordnung, um tätig zu werden. Wir arbeiten aber auch mit Menschen, die präventiv tätig werden möchten, um zum Beispiel ihre Stimme zu schonen. Wir helfen Ihnen auch dabei, Eigenheiten Ihrer Aussprache zu bearbeiten, die Sie stören. Sprechen Sie uns gerne an!
  • Ist mein Kind ein Late Talker?
    Im Allgemeinen spricht man dann von einem Late Talker, wenn ein Kind mit 2 Jahren weniger als 50 Wörter spricht und keine Zweiwortkombinationen bildet, wie zum Beispiel Mama Arm, Papa Ball. Das ist ein deutlich geringerer Wortschatz, als die meisten gleichaltrigen Kinder aufweisen. Es ist wichtig, an dieser Stelle einmal genau hinzuschauen. Denn grundsätzlich lernen Kinder unterschiedlich schnell, aber eine auffällig verzögerte Sprachentwicklung kann auf tiefergreifende Probleme hinweisen. Und je früher in solch einem Fall die Therapie einsetzt, umso einfacher wird es, bereits entstandene Lücken zu schließen.
  • Welche Anzeichen deuten darauf hin, dass mein Kind logopädische Therapie benötigen könnte?
    Jedes Kind hat sein eigenes Tempo, in dem es das Sprechen und die Sprache erlernt. Wenn Ihr Kind jedoch mit zwei Jahren gar nicht oder sehr wenig spricht, oder im späteren Kindergartenalter bestimmte Laute immer wieder fehlerhaft artikuliert oder vertauscht, dann sollten Sie das ärztlich abklären lassen. Auch wenn pädagogisches Personal oder andere Menschen Sie auf sprachliche Schwierigkeiten Ihres Kindes ansprechen, sollten Sie das ernst nehmen. Denn Eltern verstehen ihre Kinder oft sehr viel besser als Fremde. Auch wenn Ihnen andere Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Mundmuskulatur Ihres Kindes auffallen, wie Schwierigkeiten beim Kauen und Schlucken, dauerhaft geöffnete Lippen oder eine undeutliche Aussprache, kann Logopädie helfen. Wir bieten auch Unterstützung an, wenn bei Ihrem Kind der Verdacht auf eine Lese-Rechtschreibschwäche besteht. Wenn Sie unsicher sind, lassen Sie sich beraten. Gerne von uns oder bei Ihrem behandelnden Kinderarzt.